21.04.2021 in Aktuelles von Rainer Hinderer
Beitrag zur Haushaltsdebatte zum Doppelhaushalt 2021/22 der Stadt Heilbronn
Ziel der SPD-Fraktion bei den Haushaltsberatungen ist es, die Grundlage zu schaffen, damit unsere Stadt kraftvoll aus der Krise kommt. Wir wollen uns um die Zukunftsthemen kümmern, die für gutes Zusammenleben und gelingende Stadtentwicklung wichtig sind:
Die Krise spült uns aber auch Themen ans Ufer, bei denen wir stärker als bisher Verantwortung in den Kommunen übernehmen müssen:
Die SPD-Fraktion hat in der Ausnahmesituation einen Antrag für einen kommunalen Rettungsschirm initiiert. Ein Dank geht an die CDU und FDP. Wir freuen uns, dass sie unserer Initiative gefolgt sind und sich auf das Wagnis eines einzigen gemeinsamen Haushaltsantrags eingelassen haben. Das ist sicher ein Novum. Dieser Rettungsschirm mit einer Million Euro wäre unser zusätzlicher Beitrag, um Wege aus der Krise zu ebnen:
Bei den Haushaltsberatungen stehen auch die Belange der Mitarbeitenden im Rathaus im Fokus. Beim Treffen mit dem Gesamtpersonalrat wurde uns ans Herz gelegt, die Frage der Qualität der Arbeitsplätze und die Qualifikationserfordernisse insbesondere in Sachen Digitalisierung stärker in den Blick zu nehmen. Wir haben dazu Prüfanträge gestellt, betreffend ein „Gesamtkonzept für die Unterbringung der städtischen Ämter“ und ein „Gesamtkonzept Digitalisierung“.
09.03.2021 in Aktuelles von Rainer Hinderer
Der gesundheitspolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion Rainer Hinderer erhebt weitere Kritik an der grün-schwarzen Landesregierung und insbesondere an Minister Lucha zum Impfmanagement: „Erst heute musste sich Sozialminister Lucha vor der Landespresse dafür entschuldigen, dass Menschen mit vereinbarten Impfterminen in den Zentren abgewiesen wurden, da macht den gleichen Fehler schon wieder: Schon wieder kündigt die grün-schwarze Landesregierung Impfberechtigungen an, ohne dass die Personengruppe auf der Online-Plattform zur Impfterminvergabe freigegeben ist. Gegen die Fähigkeit, aus Fehlern zu lernen, ist der Minister, um im Thema zu bleiben, völlig immun.“
Hinderer: „Selbst wenn die über 70- bis 79-Jährigen dort berücksichtigt werden, hätten nach der Impfverordnung des Bundes zuerst einmal die Impfberechtigten über 80 Jahren, die schon auf der Warteliste stehen, den Vorrang. De facto wird aber selbst von diesen beiden Gruppen kaum jemand einen nahen Impftermin bekommen, weil die Landesregierung bereits seit über zwei Wochen, die Impfterminvergabe auch für Personen aus der dritten großen Impfgruppe freigegeben hat und somit junge sowie eher ungefährdete bzw. im Homeoffice arbeitende Personen in die Impfzentren strömen. Die Landesregierung und besonders Gesundheitsminister Lucha haben beim Impfmanagement total versagt. Und am Schlimmsten ist, dass dieses Versagen zur Routine geworden ist.“
28.02.2021 in Aktuelles von Rainer Hinderer
Rainer Hinderer: „Man impft nicht mit Schlagzeilen: Es braucht klare Reihenfolgen und kein Prioritäten-Gezappel“
„Vernünftige Mittelwege bleiben für die grün-schwarze Landesregierung leider tabu“, ärgert sich Rainer Hinderer, Gesundheitsexperte der SPD-Landtagsfraktion: „Nachdem Sozialminister Lucha zum Jahresbeginn Impfstoffe in Kühlschränken hortete und nicht einmal die Menschen mit der höchsten Priorität Impftermine bekamen, wird die Reihenfolge jetzt praktisch täglich umgeworfen. Dabei warten immer noch Millionen Menschen mit einem besonders hohen Risiko auf einen Termin.“
Hinderer: „In den vergangenen Tagen wurde praktisch in jedem Dokument der Landesregierung eine andere impfberechtigte Gruppen benannt, ohne dass die Mitarbeiter in Telefonzentren eine korrekte Auskunft darüber hatten oder die Internetplattform dazu funktionierte. Gleichzeitig sendet man verwirrende Signale in die Berufsgruppen, so zum Beispiel jüngst bei der Jugendhilfe, wo sich fälschlicherweise auch Personal im Homeoffice angesprochen fühlen. So erzeugt man Verwirrung und Chaos.“
Hinderer warnt auch vor Kurzsichtigkeit: „Es deutet sich doch klar an, dass die Vorbehalte gegen den Impfstoff von Astra Zeneca unbegründet sind und es eine Zulassung auch für die Personengruppe 65+ geben wird. Dann haben wir im Land noch zwei Millionen Menschen aus den beiden ersten Prioritätsgruppen zu impfen. Das ist absehbar.“
„Nötig wäre es auch, auf die Erfahrungen vor Ort zu reagieren: Wenn ein bestimmter Teil der Impftermine nicht wahrgenommen wird, sollte man im entsprechenden Maß überbuchen, ehe Impfstoff vergeudet wird.“
Hinderer: „Ministerpräsident Kretschmann wollte mit der Pandemie keinen Wahlkampf machen. Da sollte er aber auch seinem Sozialminister erklären. Es ist nicht seriös, jeden Tag neue impfberechtigte Personengruppen zu veröffentlichen, wenn man noch nicht einmal die Priorität 1 abgearbeitet hat. Wenn man schon jeden Tag neue impfberechtigte Personengruppen veröffentlicht, darf man aber nicht die gefährdetsten Menschen aus den beiden obersten Prioritäten aus dem Blick verlieren. Geimpft wird nicht mit Schlagzeilen.“
26.02.2021 in Aktuelles von Rainer Hinderer
Rainer Hinderer: „Gut, dass Schwerkranke beim Impfen nicht weiter benachteiligt werden“
Der gesundheitspolitische Sprecher der SPD im Landtag von Baden-Württemberg, Rainer Hinderer, zeigt sich erfreut, dass seine Beschwerden über das Impfmanagement von Sozialminister Lucha offenbar Wirkung zeigen:
„Minister Lucha verstieß gegen die Coronavirus-Impfverordnung von Gesundheitsminister Spahn, indem er nicht alle Personen aus der zweiten Prioritätengruppe zum Impfen zuließ. Benachteiligt waren vor allem Schwerkranke, Menschen mit Behinderungen und ihre Angehörigen. Die Briefe, die ich Minister Lucha und Minister Wolf dazu geschrieben habe, scheinen Wirkung zu zeigen. Die bisher benachteiligten Personengruppen können sich jetzt zum Impfen anmelden.“
11.08.2022 16:19 Kanzler Scholz in der Bundespressekonferenz
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10.08.2022 16:16 Entlastungsimpuls ist richtig und notwendig
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08.08.2022 15:37 Fall Schlesinger zeigt: Öffentlicher Sektor braucht bessere Compliance-Strukturen
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05.08.2022 11:54 Gasumlage darf zu keinen Mehreinnahmen für den Staat führen
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04.08.2022 06:54 Vorbereitet in den Winter – die Änderungen im Infektionsschutzgesetz
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